Kithara Aracanam
Bootsförmige Monochord-Zither nach ägyptischem Vorbild
Besonders ist daran der verschiebbare Steg, mit dem man links und rechts die Tonleiter verstellen kann, und mit 6 Saiten für 12 Töne auskommt.
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Halbröhren-Monochordzither
Dieses Instrument ist eine Kombination ostasiatischer Röhrenzithern mit einem Mittelsteg der ihr mit 7 Saiten einen Tonumfang von zwei Oktaven ermöglicht.
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Alternativ gibt es sie auch mit Tanpura-Steg im Klang der Tanpura oder Sitar.
El-Qin
Mit der elektrischen Version der alten chinesischen Griffbrettzither Guqin entstand ein neuartiger Instrumententyp, der Spieltechniken vom Fretless oder Kontrabass mit denen unkonventionell gestimmter Gitarren und den asiatischen Brettzithern verbindet. Alle pentatonischen, diatonischen und chromatischen Skalen sind auf beide Hände aufgeteilt spielbar. Auch mikrotonales Repertoire ist aufgrund des bundlosen Griffbretts ab der kleinen Terz möglich. Die Stimmung in Terzen bzw. Akkorden erleichtert mit den zwei Bünden am Anfang des Griffbretts den Einstieg erheblich , da sich fast alle Dur und Mollakkorde mit nur einem Finger auf der mittleren Saite realisieren lassen. Mit etwas Übung sind elegante Slides und Bends auf dem gesamten bundlosen Teil des Griffbretts zu spielen. Auch perkussive Elemente und die Flageolett-Technik von der traditionellen Guqin sind hiermit relativ leicht realisierbar. Die magnetischen Tonabnehmer sind von oben unsichtbar dicht unter der Decke integriert.
Metallsaitenharfe „Clairseach“
Diese Metallseitenharfen, gaelisch „Clairseach“ genannt, wurden in Schottland des 16.Jahrhundert erstmals gebaut. Schon 900 Jahre früher haben Pikten dort die Harfe mit Darmsaiten „Telenn“ , auf Grabsteinen abgebildet.
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Kithara
Griechisch-römische Lyra nach dem Vorbild „Apollo Kitharoides“.
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GU-ZHENG
Chinesische Brettzither
Die abgebildete Version ist mit 1,30 m ein etwas kürzeres Instrument mit der Mechanik zum Stimmen an der Unterseite.
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Kundenspezifische Instrumente
Wie auch eine Instrumente schon andeuten, habe ich schon einige Instrumente gebaut, die es heute nicht mehr gibt. Es ist eine besondere Herausforderung, aus einer Vorlage oder einer Abbildung ein „reales“ Instrument zu bauen.
Dabei bin ich durch meine Erfahrung ein guter Partner, wenn es darum geht, ein Instrument nach eigener Idee oder nach einem historischen Vorbild zu bauen.
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