Nach dem Vorbild der griechisch-römischen Lyra, von der Statue „Apollo Kitharoides“ im Nationalmuseum Neapel.
Zu Zeiten des Altertums war die Kithara ein Instrument für den gehobenen Gebrauch, also für professionelle Künstler, während die gewöhnliche Lyra mit kleinem Resonanzraum ein Laieninstrument war.
Je nach Ausführung hat das Instrument mit 6-12 Saiten 2 Oktaven.